Durch die Schuldenkrise immer mehr Probleme in der Altersvorsorge
Bekannt ist nun mal, dass sich die europäische Schuldenkrise immer mehr zuspitzt,was dazu führt, dass wirkliche Probleme in der Altersvorsorge entstehen. Natürlich kann man das auch darauf zurückschieben, dass das deutsche Bundesverfassungsgericht die finanzielle Beteiligung für die Rettung der Schiffbrüchigen Euromitgliedsstaaten begrenzte. Doch das ist längst nicht alles, denn mittlerweile ist auch der Chefvolkswirt der europäischen Zentralbank Jürgen Stark zurückgetreten. Der Rücktritt ist resultierend daraus, dass er ganz einfach die Käufe der spanischen als auch italienischen Staatsanleihen verurteilt. Und zu guter Letzt hört man nun auch noch, dass die Bundesregierung keine Geduld mehr hat und daher eine Pleite von Griechenland durchgerechnet wird.
Wo bleibt der Zusammenhang?
Natürlich fragt man sich nun, wo dabei der Zusammenhang zu den Lebensversicherungen steckt; doch es gibt einen sehr großen Zusammenhang. Denn nun wird auch den Investoren der Kapitalmärkte bewusst, dass die bereits fest eingeplanten Rettungsmilliarden in Deutschland wegbleiben könnten. Demzufolge ist es so, dass die zusätzlichen Verunsicherungen sehr eindrucksvoll sowohl an den Börsenkursen, als aber auch an den Renditen für die Staatsanleihen abzulesen sind.
Die Aktien werden abgestoßen und schon kann kein Gewinn mehr entstehen. Dies zeigt allein schon der Rücktritt von Jürgen Stark, denn auch dabei verlor der deutsche Leitindex DAX gute 200 Punkte. Die Risikoaufschläge für die Staatspapiere sinken immer weiter und die Renditen für die bornitätsstarke Titel sinken. Mittlerweile haben die deutschen Staatsanleihen nur noch einen Prozentsatz von 1,8 Prozent, was noch nicht einmal eine Inflation ausgleichen würde.
Für die Versicherten ist es dadurch so, dass die Kapitalbeträge, die in sichere Anlagen investiert wurden, keine attraktiven Gewinne mehr erbringen. Wenn sich dieser Trend nicht ändert, wonach es derzeit nicht aussieht, werden alle Anbieter ihre Gewinnbeteiligung weiter reduzieren müssen, was eine schlechtere Altersvorsorgung zur Folge hat.
Transparenz durch eine Finanzanalyse
Eine fundierte Finanzanalyse kann dabei helfen, die Auswirkungen der Reduzierungen von den Ablaufleistungen der Lebensversicherer darzustellen. Durch Hochrechnungen zum Rentenbeginn können konkrete Ergebnisse erstellt werden und Lösungswege geprüft werden, wie dennoch die wünschte Alterversorgung erreicht werden kann.
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